WILLKOMMEN BEI DER AfD Vulkaneifel/Daun

Die AfD Vulkaneifel/Daun setzt sich für freie Bürger sowie direkte Demokratie, Gewaltenteilung und Rechtsstaatlichkeit ein. Soziale Marktwirtschaft und Selbstbestimmung sind uns ebenso wichtig wie Föderalismus, Familie und die gelebte Tradition der deutschen Kultur.

Demokratie und Freiheit stehen auf dem Fundament gemeinsamer kultureller Werte und historischer Erinnerungen. Mit unserem bürgerlichen Protest streben wir nach nationaler Einheit in Europa mit souveränen, demokratischen Staaten, die einander in Frieden, Selbstbestimmung und guter Nachbarschaft verbunden sind.

Bei der AfD Vulkaneifel/Daun engagieren sich weltoffene Menschen denen die Erhaltung der Würde des Menschen, der Familie mit Kindern, unserer abendländischen, christlichen Kultur sowie unserer Sprache und Tradition wichtig sind.

Unsere Ziele werden Wirklichkeit, indem wir den Staat und seine Organe wieder in den Dienst der Bürger stellen, so wie es der im Grundgesetz geregelte Amtseid aller Regierungsmitglieder vorsieht.

WIR SIND …

… die einzige ernstzunehmende Kraft für einen grundsätzlichen Politikwechsel!

WIR STELLEN UNS …

… konsequent verantwortungsloser Politik entgegen!

WIR ÄNDERN …

… nicht unsere Meinung – wir ändern die Politik!

MACHEN SIE MIT!

Die AfD Vulkaneifel-Daun braucht aktive Mitstreiter, die mitdiskutieren, mitentscheiden, Aufgaben übernehmen und zu Wahlen kandidieren.

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AfD Vulkaneifel/Daun Aktuell

Die grün-rote Landesregierung in Rheinland-Pfalz hatte sich vorgenommen, jedes Jahr 500 ha für die Ausweitung von Solar- und Windenregie zur Verfügung zu stellen. (Was für ein Wahnsinn)

Die AfD Fraktion innerhalb dieser Planungsgemeinschaft (Arnold Fiz Berk. Wittl., Marcel Phillips Trier-Saarburg, Peter Einert  Bit.Prüm, Beate Härig-Dickersbach Vulkaneifel) haben einen Antrag eingereicht, Flächen für den Dual Fluid Reaktor bereit zu stellen.

Die Energiewende ist gescheitert und hat Deutschland in den Ruin geführt; ca 10 Millionen Arbeitslose, 9.000 Betriebe haben das Land verlassen, 300.000 Fachkräfte sind in Ausland verzogen, hunderttausende an Betrieben habe durch die desolate Energiepolitik Insolvenz angemeldet.

Eine breite Verarmung der Bevölkerung, De-Industralisierung, CO2 Bepreisung, etc. etc. führen in den Abgrund.

Der Dual Fluid Reaktor ist von dem Deutschen Ingenieur Götz Ruprecht entwickelt worden, mit Geldern aus dem Ausland, da Atom- und Kernforschung seit Merkel untersagt sind.

Ein Patent ist vergeben, eine Firma in Kanada wurde gegründet, der Prototyp wird in Ruanda fertiggestellt und soll 2028 fertig sein – das ist in 3 Jahren.

Der Dual Fluid Reaktor ist absolut sicher, es fallen keine nennenswerte Atomrückstände aus, es können alte Reaktorabfälle wieder verwertet werden.

Der Dual Fluid hat die Größe eines Fußballfeldes und kann bis zu 3 Millionen Haushalte mit zuverlässigem Strom versorgen.

Die Region der Planungsgemeinschaft Trier umfasst 539.000 Einwohner d.h. mit einem Dual Fluid Reaktor bräuchte es in der gesamten Eifel von Trier bis nach Koblenz kein einziges Windrad oder keine einzige Solarpaneele mehr.

Der Strompreis fiele in den Pfennigbereich.

Daher ist der Widerstand der Windbarone und Solarsubventionshaie übergroß.

Wenn Deutschland nicht den Weg in die Kernkraft zurück findet, werden wir bis auf die Knochen verarmen, ein Sozialsystem, das jetzt schon unter der Last der illegalen Migration am zusammenbrechen droht,  wird nicht mehr finanzierbar sein.

Daher hat die AfD Fraktion diesen Antrag eingebracht.

Natürlich wird er abgelehnt werden, aber wir haben einen Leuchtturm gesetzt: es geht auch anders, als die zerstörerische grün-rote Transformation. Und es wäre ein Leichtes.

Als Alternative zum dem Dual Fluid entwickelten die USA den SMR Reaktor, auch keine Reaktoren, die im Baukaustensystem angeboten werden. Ungarn hat bereits Verträge für die Reaktoren unterschrieben.

Die Existenz Deutschlands ist durch die grün-rote Politik, wider besseren Wissens erheblich geschädigt worden.

Der Dual Fluid wie die amerikanischen SMR Reaktoren (die sich auch noch in der Entwicklung befinden) wären ein Ausweg.

Hier der Link
https://www.google.com/url?sa=t&source=web&rct=j&opi=89978449&url=https://www.youtube.com/watch%3Fv%3DZiL2xgRoZS4&ved=2ahUKEwi6y_HMn4ePAxUphv0HHYzuMp4QtwJ6BAgnEAI&usg=AOvVaw2Cr60twISNEuQXAZ3kpGqY

Anbei Antrag:
Zukunftsfähige Lösung:
Die nächste Generation moderner Reaktortechnologien – insbesondere der Dual-Fluid-Reaktor (DFR) und die Small Modular Reactors (SMR) – bieten eine effiziente, sichere und platzsparende Alternative.

  • Ein Dual-Fluid-Reaktor benötigt lediglich die Fläche eines Fußballfeldes und könnte mit einer Anlage rund 3 Millionen Haushalte mit sicherem Strom versorgen.
  • Die SMR-Technologie bietet ebenfalls eine kompakte, modulare und skalierbare Alternative mit hoher Sicherheit.
  • In vielen Ländern Europas (z. B. Ungarn) werden bereits Flächen für diese Technologien vorgehalten. In Ruanda wird derzeit ein Prototyp eines DFR errichtet, der bis 2028 serienreif sein soll.

Antrag:
Die AfD-Fraktion der Planungsgemeinschaft der Region Trier stellt daher folgenden Antrag:

  1. Die Planungsgemeinschaft Trier möge eine Fläche von mindestens 10 Hektar für die zukünftige Errichtung eines Dual-Fluid-Reaktors oder alternativ einer SMR-Anlage vorhalten.
  2. Die Verwaltung wird beauftragt, sich mit den Grundlagen dieser Reaktor Technologien vertraut zu machen. Hierzu können auf Wunsch auch Experten und Fachingenieure zur Erläuterung eingeladen werden.
  3. Ziel ist es, frühzeitig planerisch die Voraussetzungen zu schaffen, um die Region Trier in Zukunft mit preiswerter, grundlastfähiger und sicherer Energie zu versorgen und so ihre wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten.

Fazit:
Die Region Trier zählt über 500.000 Einwohner. Bereits ein einziger Dual-Fluid-Reaktor würde ausreichen, um die Stromversorgung dieser gesamten Region zu gewährleisten – zu geringen Kosten, mit hoher Versorgungssicherheit und ohne großflächige Naturzerstörung.

Ein Umdenken ist überfällig. Deutschland – und unsere Region – hat nur mit diesen Technologien eine reale Zukunft.

Zugverbindung Gerolstein-Köln

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am 20.06.2020 wählte der AfD Kreisverband Vulkaneifel unter Leitung von Joachim Paul den neuen Kreisvorstand: Vorsitzende : Beate Härig-Dickersbach, Stellvertreter: …
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